In dem Training befassen sich 50 Akteuren der Jugendhilfe aus AT, BE, FR, PL, CH und DE mit der Frage, wie junge Menschen mit Lernschwächen dauerhaft integriert werden und beim Übergang von der Schule in Ausbildung und / oder Beruf unterstützt werden können. Im Mittelpunkt steht der Arbeitsansatz „Schülerfirma“ als eine Möglichkeit der auf nachhaltige Integration gerichteten non-formalen Jugendbildung, die im Rahmen von handlungsorientierten Workshops, Expertenge¬sprächen, Fachexkursionen usw. vertiefend beleuchtet wird. In einem Follow-up soll das Gelernte in den beteiligten Einrichtungen in ersten Ansätzen implementiert werden.
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