Higher education student and staff mobility projec..
Higher education student and staff mobility project
Start date: Jun 1, 2014,
End date: May 31, 2016
PROJECT
FINISHED
Der Schwerpunkt unserer Mobilitäten lag auf der Entsendung unserer Studenten in ausländische Partnerhochschulen, da dies nach unserem Verständnis auch eine gewinnbringende Investition in die Entwicklung der Studierenden zu erfolgreichen Musikern ist. Das Interesse unserer Studierenden an einer Studienerfahrung im europäischen Ausland war dabei in den letzten 2 Jahren erfreulich groß, so dass wir sehr viele Mobilitäten realisieren konnten. Da das uns bewilligte Budget jedoch die Mobilitäten und das Interesse nicht komplett hätte abdecken können, wurde beschlossen, dass jeder Student einen Pauschalbetrag von 1000 € pro Auslandssemester zugesprochen bekommt – unabhängig davon, aus welchem Land uns eine Zusage für den Betreffenden vorlag. Der Budgetdifferenzbetrag musste letztendlich aus hochschuleigenen Finanzen bestritten werden. Für das kommende Projekt 2016 wird überlegt werden müssen, ob zusätzliche Mittel beantragt werden.
Bei den Teaching Mobilitäten konnten bereits bestehende Partnerschaften zu Hochschulen v.a. mit Finnland und den östlichen Ländern Europas vertieft werden. Diese Kontinuität zahlt sich insofern bereits aus, dass Studenten dort sich für ein Studium in Mannheim begeistern und gewonnen werden konnten. Ein weiteres Ziel für das Projekt 2016 ist es, dieses Netzwerk zu nutzen, um das Interesse unserer Studenten an einem Austausch mit Osteuropa und dem Baltikum zu erhöhen. Leider konnte im vergangenen Projekt nur ein studentischer Austausch nach Estland umgesetzt werden. Das geringe Interesse der Studenten an einem Austauschsemester dort liegt v.a. an den zu überwindenden sprachlichen Barrieren. Noch werden Länder mit den „gängigen“ Unterrichtssprachen Europas bevorzugt.
Da erst für dieses Jahr die Schaffung eines Akademischen Auslandsamts an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst, Mannheim, durch die Landesregierung von Baden-Württemberg bewilligt und mit Mai 2016 auch personell besetzt werden konnte, war der Abschlussbericht für das Projekt 2014 erst jetzt realisierbar.
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