Etablierung einer universitären Kooperation basierend auf einer gemeinsamen überregionalen Forschungszusammenarbeit in der Lehre und Forschung auf dem Gebiet des Geflügels
Etablierung einer universitären Kooperation basier.. (CEPO)
Etablierung einer universitären Kooperation basierend auf einer gemeinsamen überregionalen Forschungszusammenarbeit in der Lehre und Forschung auf dem Gebiet des Geflügels
(CEPO)
Start date: Nov 30, 2010,
End date: Dec 30, 2013
PROJECT
FINISHED
Während in Österreich der Geflügelverbrauch steigt, ist er in Ungarn schon jetzt von großer Bedeutung. Diese Tendenz und Tatsache wirkt sich auf die Wirtschaft der Region und die Unternehmen aus.Die Klinik für Geflügel an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien hat umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten im Geflügelsektor; die Georgikon Fakultät der Pannonischen Universität Keszthely verfügt über ein umfangreiches Wissen auf dem Gebiet der Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere. Unter der Berücksichtigung der bereits bestehenden und bedeutenden Erfahrungen bezüglich der Fütterung und Tiergesundheit und der international anerkannten Ergebnisse, können diese Erfahrungen und das Wissen eine positive Auswirkung auf die Geflügelzucht der Region, bzw. auf den Gesundheitszustand der einzelnen Geflügelsorten und auf die Lebensmittelsicherheit haben.Ziele des Projektes sind die Ausgestaltung einer Ausbildungs- und Forschungszusammenarbeit für die Verbesserung der Erzeugung von Geflügelprodukten, mit besonderer Rücksicht auf die Geflügelfütterung, Geflügelgesundheit und Lebensmittelsicherheit, sowie die Verteilung der bereits aufgebauten Wissensbasis in breitem Umfang an die Teilnehmer der Region, an die Akteure der Geflügelbranche durch Seminare, Informationsbroschüren und eine interaktive Website. Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit der Region, die Unterstützung der Arbeit der Geflügelproduzenten und Entscheidungsträger in der Region verbessert.Im Rahmen des Projektes werden folgende Aufgaben verwirklicht:- Untersuchung der Zusammenhänge von Fütterung und Infektionen.- Entwicklung neuer molekularer Methoden zum Erregernachweis, und zur Identifikation bedeutender Pathogene.- Verbreitung von aktuellen Informationen nach außen, um die Transformation in die Betriebe der Region zu gewährleisten.- Die Ergebnisse sind zeitgerecht in die Lehre und Ausbildung der Studierenden zu übernehmen.
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