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Cross-border electronic mobility (eMotion)
Start date: Feb 13, 2011, End date: Sep 29, 2014 PROJECT  FINISHED 

Die Umstellung von Fahrzeugen auf Elektroantrieb ist Voraussetzung für eine Versorgung des Transportsektors mit Energie aus ’grünem Strom’. Dadurch lassen sich auch die Luftverschmutzung und die Lärmbelästigung reduzieren, die heute durch Verbrennungsmotoren entstehen. Durch den Anschluss der Fahrzeugbatterien an das Stromnetz entsteht zusätzlich ein Puffer, der Stromerzeugung und Stromverbrauch ins Gleichgewicht bringen kann. Daher ist ein starker Anstieg der Märkte für Elektromobilität zu erwarten.Schleswig-K.E.R.N. und Syddanmark verfügen über starke Kompetenzen und Marktpositionen in den Bereichen Elektrotechnik und Energiemanagement. Auf u.a dieser Grundlage ist die Vision von eMOTION, dass sich die Region Schleswig-K.E.R.N. und Syddanmark über die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb robuster, zuverlässiger und energieeffizienter Komponenten und Systeme innerhalb ausgewählter Nischenmärkte zu einem führenden Lieferanten in der Elektromobilitätsbranche entwickeln wird. Achievements: Nach weiteren vorbereitenden Aktivitäten am Anfang des Berichtsjahres und der Anstellung weiterer Mit-arbeiter hat das Projekt mit der Implementierung der Aktivitäten begonnen. Die FH Flensburg hat ein Werkzeug zur Bestimmung der Infrastruktur zur Aufladung der Batterien entwickelt. In Kooperation mit den Stadtwerken Flensburg, Stadtwerken Husum und Niebüll wurden Methoden zur Implementierung der Elektromobilität in Flensburg, Husum und Niebüll erörtert und die Resultate in einem Bericht zusammen-gefasst. Dieser Bericht zeigt die lokalen und regionalen Möglichkeiten zur Implementierung der Elektro-mobilität auf. Gemeinsam mit den Stadtwerken Flensburg wurden die Möglichkeiten zur Implementierung der Metho-den diskutiert und zu einem späteren Zeitpunkt auf politischem Niveau in der Stadt Flensburg erörtert. Darüber hinaus wurde der Begriff Elektromobilität erweitert und umfasst nun auch andere Transportmit-tel, darunter sowohl Schiffe als auch Züge. Ein erster Prototyp wurde entwickelt und ein Model für die Bahnstrecke zwischen Kiel und Flensburg erstellt. Die Projektpartner haben mit der Weiterentwicklung des Simulationsmodells sowie der Optimierung der Technologien, darunter der Inverter sowie die Aircondition in Elektroautos sowie deren Einfluss auf die Batterielaufzeit, gearbeitet. Als ein Teil hiervon wurden verschiedene Typen von Invertern verglichen. Ge-meinsam mit einem gründlichen Literaturstudium dient dies als Grundlage für die Optimierung der ver-schiedenen Technologien. Des Weiteren wurden auch der Einfluss von Wärme und Aircondition auf Elektroautos getestet. Die Pro-jektpartner haben rausgefunden, dass es in diesem Bereich ein großes Potential für eine höhere Effizienz und Optimierungen gibt. Die Resultate wurden bereits Unternehmen zur Verfügung gestellt und gemein-sam mit diesen wird weiter an Lösungen in diesem Gebiet gearbeitet. An der SDU haben die Projektpartner mit guten Resultaten weiter mit der Entwicklung von Solarzellen in den Fensterscheiben der Elektroautos gearbeitet. Es gibt ein Potential die Resultate zu reproduzieren und es wird weiter mit den Resultaten in diesem Arbeitspaket gearbeitet. Als ein Teil der Aktivitäten im Bereich der Vernetzung und Projektentwicklung wurden Unternehmenspro-jekte entwickelt, die Fördermittel von Innovationsfonds erhalten haben.
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Coordinator

Details

  • 64.9%   1 050 375,00
  • 2007 - 2013 Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
  • Project on KEEP Platform
Project Website

5 Partners Participants