Das Projekt will die Anzahl von Studierenden in den sogenannten MINT-Fächern vermehren. Gemeinsam wollen die Partner verschiedene Kurse und Workshops veranstalten, die u. a. in Form von Laborversuchen, Mädchenkursen mit den Schwerpunkten Physik, Mathematik und Elektrotechnik, Unterstützung von Schü-lern/Innen bei Studienprojekten sowie einem Raketenfestival stattfinden. Bei dem geplanten Raketenfesti-val können die Schüler/Innen Metall-Raketen bauen und die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten die Wir-kung der Raketen analysieren.Durch besondere Fortbildungskurse für die Unterrichtenden und Lehrer in den Pädagogischen Hochschulen sowie durch die Entwicklung von Versuchsanleitungen und Hintergrundmaterialien für Schülerinnen und Schüler in den Grundschulen und Gymnasien wollen die Projektpartner eine bessere Grundlage für den Un-terricht in den MINT-Fächern schaffen. Achievements: Das Projekt konnte insgesamt seine Ziele erreichen. Es wurden vielfältige Kursangebote entwickelt, die auf innovative und lebensnahe Art SchülerInnen Sachverhalte und Methoden in den Fächern Mathematik, Energie-Technik, Informatik, Verfahrenstechnik, Kommunikationstechnologie und Biotechnologie näher bringen und so das Interesse an diesen Studiengängen und Berufsmöglichkeiten wecken sollten.Als besondere Ergebnisse sind hervorzuheben:• ein Reihe von Kursangeboten in den Bereichen Mathematik, Informatik, Verfahrenstechnik usw.• 30 Studienrichtungsprojekte für Gymnasialschüler• Weiterbildungskurse für Lehrkräfte, Referendare und Lehrsmatstudent/Innen• Nanotage 2010 und 2011 mit Exponaten und SchülerexperimentenFür das gemeinsame Raketenfestival wurden an deutschen und dänischen Schulen Raketenkörper zusam-mengebaut und programmiert. Beim gemeinsamen Abschlussfest wurden die besten Raketen der 9 teil-nehmenden Schulen ermittelt.