Die Teilnehmer des Projektes werden Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren (die Schüler in beruflicher Erstausbildung aus den Fachrichtungen Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-Fachfrau, Hotelfachmann/-Fachfrau, Zuckerbäcker) und 2 pädagogische Lehrkräfte sein, die an der Vorbereitung und der Realisation des Projektes teilnehmen. Die Mobilität ist für 13 Wochen geplant, absichtlich in dem Zeitabschnitt Herbst/Winter 2014 (21.September – 19.Dezember 2014) . Der Ausklang des Fachpraktikums erreicht die Adventzeit, also die Zeit der gastronomischen Higlights und Events (Weinlese, Jagd, Halloween, Oktoberfest usw.). Die langjährige Zusammenarbeit basiert auf den besten Kontakten mit den renomierten Hotels und Restaurants in der deutschen Stadt Jena (Bundesland Thüringen), wo das gesamte Fachpraktikum stattfinden wird. Die Hauptziele des Projektes sind: • Niveau von den Fachfähigkeiten und –Fertigkeiten der Schüler in der Erstausbildung zu erhöhen • Vertiefung der fachsprachlichen Qualifikation und Kommunikationskompetenzen • Ausarbeitung , Bewertung, Auswertung und Anerkennung von Bildungseinzeleinheiten, im Sinne ECVET • Die Arbeit in den kleinen und mittleren Betrieben zu erkennen • Die regionale und traditionelle deutsche Küche zu erkennen • Vergleich und Konfrontation der traditionellen und der modernen Gastronomie unter der Berücksichtigung von neuen Trends • Teilnahme an den Fachexkursionen • Kennenlernen der neuen Kultur und Mentalität • Erfahrungsaustausch und europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Berufsausbildung • Entwicklung der Selbstständigkeit und Verantwortung der Schüler • Erweiterung der beruflichen Kompetenzen im Hinblick auf die zukünftige Mobilität auf dem europäischen Arbeitsmarkt •Aufbau von Netzwerken der Ausbildungsstättenund Institutionen, kleinen und mittleren Betrieben und beruflichenVerbände Die Teilnehmer erarbeiten während des Praktikums die Seminararbeit, welche später im Rahmen des Fach – und Sprachunterrichts sowie bei den Abschluss- und Abiturprüfungen wie ein ergänzendes Lehrmaterial benutzt wird. Nur die jungen Leute, die fachlich gut ausgebildet und vorbereitet sind, werden in der Lage die Arbeitsplätze auf dem europäischen Arbeitsmarkt einzunehmen und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Europa zu verbessern. Man erwartet, dass das ausländische Praktikum zur Verbesserung ihrer Fach- und Sprachkompetenzen führen wird und damit auch zu ihrer beruflichen Entwicklung und Vorbereitung für den europäischen Arbeitsmarkt . Und eben an diese Tatsache reagiert unser Projekt.