Das Projekt ERASMUS+ 2014 wurde erfolgreich abgeschlossen. Es wurde als Teil der Bestrebungen der FH Erfurt zur weiteren internationalen Ausrichtung der Hochschule im Bereich Mobilität zu Studien- und Lehrzwecken durch die AG Internationales begleitet und durch die Hochschulleitung unterstützt. Die Aktivitäten im Bereich Studierendenmobilität dienten der kontinuierlichen Pflege der Kooperation mit europäischen Partnerhochschulen und dem Ausbau von fachspezifischen, fremdsprachlichen und interkulturellen Kompetenzen der Outgoing-Studierenden der Hochschule. In enger Kooperation mit den Auslandsbeauftragten der Fachrichtungen und Fakultäten wurden die Studierenden ausgewählt, bei der Auswahl der Fachkurse beraten sowie bei Antragstellung und Bewerbung an den Partnerhochschulen unterstützt. Eine fremdsprachliche Vorbereitung der Studierenden erfolgte durch Sprachkurse innerhalb des Curriculums der einzelnen Fachrichtungen sowie durch zusätzliche Sprachkurse im Sprachzentrum der FH. Nach Abschluss der Mobilitäten wurden in Abstimmung mit den Prüfungsämtern die Transcripts of Records ausgewertet und die Anerkennung der erbrachten Studienleistungen in Übereinstimmung mit den Learning Agreements geprüft und realisiert. Die Incoming-Studierenden von den Partnerhochschulen wurden bei der Erstellung der Learning Agreements durch die Koordinatoren der Fachrichtungen beraten und im Laufe der Mobilität kontinuierlich unterstützt. Eine umfassende soziale Betreuung erfolgte durch das Auslandsreferat, ein studentisches Tutorensystem der FH, das Integrationsprojekt "Fremde werden Freunde" sowie die Angebote des Studentenwerks Thüringen (kostengünstiger Wohnheimplatz, Wohnheimtutoren). Die Transcripts of Records für die Incoming-Studierenden wurden durch das Zentrale Prüfungsamt erstellt. Über die Ergebnisse des Projekts und die Effekte für den Ausbau der Internationalisierung wird in der AG Internationales informiert.