Das Projekt beinhaltet vor dem Hintergrund sich verändernder Strukturen auf den Transport- und Logistikmärkten aufgrund der fortschreitenden Globalisierung die Darstellung von Möglichkeiten für funktionale Kooperationsprozesse zwischen den deutschen bzw. den niederländischen Nordseehäfen - auch wegen des geplanten neuen Tiefseehafens in Wilhelmshaven für Groß-Containerschiffe - und der Hafenhinterlandregion Twente-Münster-Osnabrück für den Bereich Logistik- und Value-Added Dienstleistungen.Im Rahmen einer Studie soll untersucht werden, ob das Städtedreieck Münster/Osnabrück/Twente für die niederländischen und deutschen Nordseehäfen die Rolle des Umschlagplatzes von Waren und Gütern in Richtung Süden und Osten übernehmen kann. Wenn ja, gilt es zu erarbeiten, welche logistischen Voraussetzungen dazu in der Region zu schaffen sind. Zeitgleich soll am Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes zwischen den Transport- und Logistik-Unternehmen aus der EUREGIO gearbeitet werden.Ziel des Projektes ist es, mögliche Kooperationen zwischen dem Städtedreieck Münster/Osnabrück/Twente und den deutschen sowie niederländischen Nordseehäfen im Bereich Logistik- und Value-Added Dienstleistungen Achievements: * Entwicklung des Städtedreiecks zu einer logistischen Drehscheibe für Transitverkehre in die mittel- und osteuropäischen Staaten über die Nordseehäfen nicht annehmbar,* stattdessen 5 Handlungsempfehlungen für eine aktive angebotsorientierte Strategie des Städtedreiecks.
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