I. Aktivierung von Schlüsselkompetenzen Es werden außerschulische Bildungspartner gewonnen und gemeinsam Bildungskonzepte initiiert. II. Vernetzung von Jugendteams und Aktionsteams (Erwachsene und Jugendliche) Bei der Zusammenarbeit mit Gemeinden werden die Erfahrungen aus bestehenden Jugendprojekten grenzübergreifend genutzt. III. Aktivierung der Jugendarbeitsstruktur in der Gemeinde • Begleitung von Jugendteams • Begleitung der Aktionsteams (Erwachsene und Jugendliche) • Prozessbegleitung der Gemeinden, Vereine, und Initiativen erfolgt durch Öffentlichkeitsarbeit und durch standortrelevante Angebote IV. Erweiterung der Fachkompetenz Jugendliche und erwachsene Aktive in der Jugendarbeit erleben Kompetenzerweiterung in der offenen Jugendarbeit. V. Konzepte und Arbeitshilfen für Multiplikatoren Achievements: In ca. 1.000 durchgeführten Workshops wurden an Schulen und außerschulisch (in Kooperation mit Jugendzentren, Gemeinden, Vereinen und Verbänden) mehrere tausend Jugendliche und ehrenamtliche JugendarbeiterInnen betreut. Darüber hinaus wurden zahlreiche strukturelle Maßnahmen entwickelt und verankert (wie z.B. Zusammenlegung und Neudesign verschiedener Tiroler Jugendhomepages unter dem Dach www.mei-infoeck.at mit den Schwerpunkten Jugendpartizipation, Beratung und politische Bildung). Weiters wurden neue Informationsschienen und -materialien entwickelt (z.B. zu Jugendthemen, Jugendarbeit, Jugendpartizipation mit der Zielgruppe GemeinderätInnen). Bei der Abschlusstagung mit dem Titel „Jugend auf dem Weg in die Arbeit(slosigkeit)?“ Mitte Oktober 2010 in Stams/Tirol präsentierten und diskutierten zwölf ReferentInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz Möglichkeiten der Unterstützung von (benachteiligten) Jugendlichen beim Übergang Schule – Beruf.