EMROD vise à mettre en correspondance et standardiser les statistiques (policières) existantes, c’est-à-dire mieux appréhender la criminalité «objective» dans l’Euregio. Le projet a également l’intention de produire des outils et des résultats à travers des études eurégionales du sentiment d’insécurité, autrement dit disposer d’une image de la criminalité «subjective». L’observatoire a enfin un rôle important de soutien aux institutions et aux acteurs de terrain grâce à (l’aide à) la réalisation de diagnostics locaux de sécurité.EMROD s’attache aux différents problèmes de criminalité qui se posent aux habitants de l’EMR, avec une attention particulière à la problématique de la drogue, définie comme une priorité par l’ensemble des acteurs concernés, la Justice, Police et l’Administration. Das Projekt EMROD beabsichtigt es, die bestehenden (polizeilichen) Statistiken miteinander in Einklang zu bringen und zu vereinheitlichen, d.h. die „objektive“ Kriminalität in der Euregio besser begreifen. Das Projekt hat ebenfalls die Absicht, mit Hilfe von euregionalen Studien zum Gefühl der Unsicherheit, die nötigen Instrumente zu erstellen und Resultate zu erzielen, anders gesagt über ein Bild der „subjektiven“ Kriminalität verfügen. Das Observatorium spielt schlussendlich, dank der Verwirklichung von Sicherheitsdiagnosen auf lokaler Ebene, eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Institutionen und Akteure auf diesem Gebiet. EMROD befasst sich mit den verschiedensten Problemen der Kriminalität, die die Bewohner der EMR betreffen. Der Drogenproblematik in der Euregio wird eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da ihre Behandlung von allen betroffenen Akteuren, Justiz, Polizei und Verwaltung, als vorrangig eingestuft wurde